Köln VON OBEN !

Köln VON OBEN !

Am nächsten Tag, juchuuu NOCH ein freier Tag nach dem 3. Oktober, kam Cat K. aus der Pfalz zu Besuch. All the way mit der DB, immer schön am Rhein entlanggebummelt.
Weil zufällig KÖLN MARATHON anstand, der zuuufällig genau da vorm Bahnhof startete, und alles durcheinanderbrachte, sind wir erstmal in den falschen Bus gestiegen, um der Schönheit der rechtsrheinischen Industriebrache zu huldigen – und kamen mit dem Umweg viel zu spät zur gebuchten Zeit zum Odysseum – was VOLLKOMMEN schnurz war.
Man bekam ein Gummiarmband auf dem die IDENTITY gespeichert wurde und mit dem man interaktiv seinen Character formen konnte.
Die Ausstellung war selbst für einen Noob wie mich interessant, auch wenn mir manchmal große Fragezeichen über dem Fell schwebten. Jaaaa, ich war ein EWOK <3 Ich hatte extra das manuelle 50er Objektiv mit, weils klar war, daß es dort ziemlich dunkel sein würde, aber boah, ist DAS manchmal schwierig, wirklich den Focus zu treffen, wenn man nicht gerade für jedes Bild ne halbe Stunde brauchen will 😀 DSC_7283

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Weil der Eintritt eh mit drin ist, sind wir noch durch die Maus Ausstellung und den eigentlichen Abenteur- und Entdeckerteil des Odysseums gegangen, aber da braucht mal Stunden für und holt das besser mal extra nach.
Den Bus nahmen wir diesmal in die richtige Richtung, zur Seilbahn. Wenn man sich genug aufs Bilder machen konzentriert, hat man gar nicht viel Gelegenheit, aus dem wackeligen und dünnhäutigen Gefährt zu gucken 😀 und hat eine wunderbare Aussicht.
Leider fuhr der ZOO-Express (so eine kleine Bimmelbahn ohne Schienen) wegen dem MARATHON nicht, so daß wir mit der U-Bahn zum Dom mußten. Schaaaaade.

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Mit Flammkuchen gestärkt und bischen um und im Dom gewesen, und dann zum Dunkin‘ Donut, um Cat’s Reisevorrat aufzustocken 😉
Über die Hohenzollernbrücke zu den Rheinpromenadentreppen um vor der Abfahrt noch was in der untergehenden Sonne zu chillen, von da aus waren es nur 5 min bis zum Bahnhof, aber plötzlich noch mehr als 1,5 Stunden bis zur Abfahrt, weil durch einen Stellwerkbrand alle Züge aus dem Norden kommend Verspätung hatten. Aber umdisponieren und auf eine andere Verbindung auszuweichen wär auch zu ungewiß gewesen, also galt Sitzfleisch, bis sich der Zug endlich eintrollte.
Schöner Tag. Mit dem davor ein ausgefülltes aber auch gemütliches langes Wochenende.

Man hätte sich dran gewöhnen können.

2015-10-04 19.25.19

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