California Dreamin‘

Ach ja. Ich würd nochmal hin. All die Sachen machen, zu denen in 6 Tagen keine Gelegenheit war.
Unbedingt mal ins Meer, nicht nur auf einen Abstecher wie in Los Angeles am Venice Beach, in Ja Jolla oder am Coronado Beach, sondern richtig mit Rumliegen und Planschen 😉

In den Zoo haben wir es immerhin einen Tag geschafft, das war ein Muß und auch ein Highlight. Hach. Bei den Pandas wurde man durchgeschleust, wegen dem großen Andrang, konnte nicht einfach ewig da stehen bleiben, es war auch nur 1 da, aber immerhin. Wir hätten mit dem Shuttle anfangen sollen, daß man einen besseren Überblick über das Gelände bekommen hätte, so sind wir damit gefahren, als wir genug vom Rumlaufen hatten, der Fahrer war sehr lustig, was er so erzählte.

Für mich gabs ständig was anzugucken, weil doch alles anders aussieht wie hier. Größer, weiter, höher. Alles war interessant, Straßenschilder, Markierungen, Ampeln, Menschen, Autos, mein brain war nur auf input. Und da San Diego natürlich trotz Touristenstatus auch häßliche Teile hat (wie jede Stadt) haben wir auf unserem Weg vom Hafen über die supercoole Santa Fe Railway Station ins Gaslamp Quarter natürlich auch mal Obdachlose und dreckige Ecken gesehen. Aber nicht viel, insgesamt meine ich war die Stadt sogar sauberer als zB Köln.

Ein anderes Highlight war La Jolla. Allein schon wegen dem Namen 😉 und weils da die seals gibt! In ihrem eigenen Childrens Pool, was früher für Kinder zum Plantschen gedacht war und dann von den niedlichen Seehundrobbenlöwen erobert wurde. Man konnte ganz nah dran, einigen Menschen fehlte aber wie immer bischen mehr Respekt vor den Tieren und gingen meiner Meinung zu dicht dran. Und warum sich Sonnenanbeter unbedingt da in die Klippen legen müssen und die Natur mit ihrer Figur verschandeln, versteh ich auch nicht.

So. Reicht mal wieder für ein Update. Bis bald 🙂