Uuuuurlaub! 03.07. – 10.07.

Uuuuurlaub! 03.07. – 10.07.

Äh, ok, eh hier 6 Monate nix steht, wenigstens Bilder verlinken:

Budapest Sightseeing

39th FITASC Sporting World Championship:

39th FITASC Sporting

Kurzversion:

1200km mit dem Rrrrrrrr, 10 Stunden montags hin, und noch abends nach 21.00 in Budapest mit Schießkollegen in deren Hotel mitten in der Fußgängerzonen-Innenstadt nähe der Freiheitsbrücke zum ersten Gulaschessen getroffen.

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Dienstag vormittag das erste Mal die 50km zum Schießstand in Galgamacsa auf dem Land gefahren, zum Training, das sich dann unerwartet den ganzen Tag hinzog, was aber nett war, weil wir mit einem ungarischen Teilnehmer über das Gelände gegangen sind, den unser Kumpel H.K. vor 2 Jahren bei der EM in seiner Rotte hatte. Und überhaupt trifft man ja alle Nationen und wechselt immer mal ein paar Worte.

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MIttwoch hab ich allein Sightseeing gemacht (so eine tolle Stadt, bräuchte man Tage um leerzuknipsen) um sicher zu gehen, daß ich auch was von der Stadt sehe, heehee. Abends dann aber ab 18.00h auf die Opening Ceremony in Kaiserin Sissi’s Ex-Gestüt.

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Donnerstag, erster Wettkampftag mit Nachmittagsstart, daher hatten wir vorher noch die Gelegenheit, kurz Sissi’s Lieblingsschloß Gödöllö anzusehen.

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Freitag, 2. Tag mit frühem Start, da muß man halt im Urlaub mal um kurz vor 7.00 aufstehen, statt nach 8.00 (nein, wir sind nicht müde, auch wenn man erst nach Mitternacht schlafen geht und den ganzen Tag unterwegs, so ‚lebe‘ ich gerne) An dem Abend sind wir von unserem Hotel dann zu den anderen in die City gelaufen, sind nur 3km und haben uns im Cigar Tower abzocken lassen. Ich hasse ja wenn man vorher noch alles schlau durchrechnen will und dann doch übers Ohr gehauen wird, was dort an vielen Stellen versucht wird, sei es beim Wechselgeld oder beim Forint-Tausch. Doofi.

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Samstag, Nachmittags-Start, aber weil wir so getrödelt haben, gabs vorher keine Gelegenheit für Programm. Also für Mittag zum Stand und erst nach 18.00 wieder zurück. Ein Restaurant zu finden, wenn man 5 Leute unter einen Hut bringen muß, ist doof, man latscht und latscht und denkt, ach das nächste, ach nee das nächste ist leckerer, ach nee zurück…. 😛 Um Mitternacht haben Hasl und ich noch was an der Donau gechillt, um noch ein hübsches Brückenfoto zu ergattern.

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Sonntag morgen früh, leider Checkout um halb 8. Früher Start und so nach 15.00h haben wir uns dann von den anderen verabschiedet, viele mit Mordsweg sind ebenso abgreist, ein paar bis Montag geblieben daß sie die Siegerehrung noch erleben konnten.
PS so ein Wettkampf ist zwar was hochoffizielles, aber offen für alle, ohne Quali. Hasl war einen Tag nicht gut drauf und unzufrieden, und hat den 344. gemacht. Das hört sich von 1000 schlecht an, man muß aber halt sehen, daß es Hobbyschütze ist, da gibt es welche, die täglich trainieren. Aber im Vergleich mit den deutschen und holländischen Kollegen die man sonst auf hiesigen Turnieren sieht, hat er sich gut gehalten. 🙂

Results

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Rückfahrt war mit 12 Stunden definitv zu lang, trotz daß wir uns abwechseln konnten, hatte man in der Nacht arge Probleme die Glupscher offenzuhalten.

Montag haben wir dann ausgepennt und die Katzen bekuschelt, die sich gefreut haben daß ihre Menschen wieder da sind.

Und Dienstag? BACK TO BUISNESS. Mindestens 4 Kunden haben ihren Waschmaschinen/Kühlschrank Kauf aufgeschoben, bis wir wieder da waren. Prima. 🙂 So solls sein.


PPS Hotel hatte ich im Appartement style ausgesucht, so daß wir 2 Zimmer hatten und uns nicht störten wenn ich früher auf war. Sehr nettes Ambiente, mit Blick auf Innenhof, das Mamaison Izabella, (kein Getrappel oder Türenschlagen von anderen Gästen oder Mitarbeitern) – was man von der Straße her absolut nicht erwartet hätte 😉

Sooooo schön. Und absolut ausreichend. Vielleicht gibts im Herbst nochmal ein paar Tage.

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